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Muskeln ohne schwere Geräte trainieren
2.Muskeln ohne schwere Geräte trainieren


EMS mit deinem Trainer absolvieren
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Training ohne Überbelastung der Gelenke
4.Training ohne Überbelastung der Gelenke
Schnelle Erfolge schon nach kurzer Zeit
5.Schnelle Erfolge schon nach kurzer Zeit

Körpergefühl und Kraft durch EMS Training
6.Körpergefühl und Kraft durch EMS Training







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Die Entwicklung von TENS, EMS und EMA zur Sportart

Das EMS Prinzip hat seinen Ursprung in der Rehabilitation - eine Methode zur Förderung des Genesungsprozesses bei Verletzungen im Sport. Ende der 60er Jahre / Anfang der 70er Jahre wurde der Gedanke an EMS erstmals vervollkommnet. Ursprünglich wurde die Methode für den Leistungssport konzipiert, um Muskeln nach Verletzungen aufzubauen. In einer Form von Physiotherapie sollte die Kraft in den Beinen und Armen schnell wieder aufgebaut werden. Diese beiden Formen von Technologien, also TENS und EMS, verschmolzen später miteinander und bilden den heutigen Standard bei EMS Geräten.

TENS steht für Transkutane Elektrische Nervenstimulation und beschreibt ein Heilverfahren zur Bekämpfung von Schmerzen mit Elektroden, die Strom an bestimmte Stellen weiterleiten. Das Prinzip dahinter ist recht einfach: elektrische Impulse werden mit Hilfe von auf der Haut aufgelegten Elektroden übertragen. Das Verfahren selbst ist bereits seit mehreren 1000 Jahren bekannt, denn schon die Ägypter haben diese Methode vor etwa 4500 Jahren zur Schmerzlinderung angewendet. Dabei wurden betroffene Körperstellen eingesalbt und mit aalähnlichen Fischen abgedeckt. Diese kleinen Tiere gaben durch Ihre Physiognomie Stromstöße über ihre Oberfläche ab. Zugegeben, die Kontrolle der Stromstöße war etwas schwierig, da man keine Regler hatte, aber das Prinzip war dasselbe. Für unsere heutigen Geräte beim EMS bzw. TENS und EMA, gelten Professor Melzack und Wall, als Urväter der Methode.

EMS, EMA und TENS in unserer heutigen Zeit

Durch die Entwicklung der beiden Professoren war der Grundstein für unser heutiges EMS gelegt – EMS steht für Elektro-Muskel-Stimulation. Ende der 90er Jahre wurde EMS erstmals richtig in den Fitnessmarkt integriert. Der Durchbruch von EMS wurde mittels der beiden Gerätehersteller "miha bodytec" ( EMS ) und "Amplitrain" ( EMA ) unterstützt, welche zwischen 2006 und 2007 entsprechende Geräte entwickelten, die für die heutigen EMS Fitnessstudios die Basis bilden.

TENS und EMS bilden die uns bekannten Hauptverfahren. Neben diesen gibt es aber noch eine dritte Form von Elektro-Muskel-Stimulation: EMA, die elektrische Muskelaktivierung!

EMA bedient sich hingegen der Mittelfrequenz, die technisch aufwendiger zu erzeugen ist. Dabei werden Muskelzellen physiologisch angesprochen und zur Kontraktion gebracht. Die Basis bildet hier die Zellaktivierung anstelle der Nervenreizung.

EMA und EMS Training in der Praxis

Im Mittelpunkt, rein technisch gesehen, steht die EMS- bzw. EMA-Station, welche Schaltzentrale für jedes EMS Training ist. Ohne diese Steuereinheit kann der Trainer die einzelnen Elektroden am Körper nicht ansteuern. Aber wo genau befinden sich die Elektroden für das Training? Ganz einfach, diese Stromüberträger sind in Gurte, Bänder und Westen eingearbeitet, welche vom Trainer angelegt werden. Es gibt einen großen Pool an Anbietern und Herstellern für EMS Geräte, die sogar ein kabelloses Training ( wireless via APP ) mit einer Art EMS-Anzug oder Stromanzug zulasssen.

Für dein EMS Training gibt es eine spezielle Weste mit Elektroden für Bauch, Brust und Rücken - je nach Anbieter des EMS Equipments, können noch mehr Elektroden verbaut sein.

Diese Elektroden übertragen die elektrischen Impulse in kurzen Zeitabständen auf deinen Körper! In diesen Zeitabständen wiederrum machst du mit deinem Trainer bestimmte Übungen für Bauch, Beine und Po. In der Muskelkontraktion während der 20 bis 25 Minuten erfolgt dein Workout, das speziell auf dich zugeschnitten ist - je nach dem was deine Problemzonen sind. Keine Sorge, die EMS Spannung liegt im Milliampere-Bereich und wird vom Personal Trainer mittels Regler am Pult oder via TAB - APP eingestellt. Es ist manchmal sehr sinnvoll auch mal in einem kleineren unabhängigen EMS-Studio vorbei zuschauen. Diese verwenden im Training oftmals Hilfsmittel, wie Bälle oder Hanteln, die das Training noch attraktiver machen.


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